Bei dieser Behandlungsform ertastet der Therapeut das Gewebe des Patienten und kann somit funktionelle Störungen an Gelenken, Muskeln, Sehnen oder Organen erkennen und durch sanften Druck regulieren.
Da die Ursache einer Erkrankung oft Störungen an entfernt gelegenen Körperregionen auslösen kann, ist es für den Osteopathen von großer Bedeutung, den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten und zu behandeln, um dadurch den Körper wieder in Balance zu führen und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Gute Erfolge erzielt die Osteopathie bei Erkrankungen des Bewegunssystems, z.B.Wirbelsäulenbeschwerden aber auch bei Kopfschmerzen/Migräne.
Immer mehr Fachärzte arbeiten mit Osteopathen zusammen. Viele Krankenkassen erkennen diese Behandlungsform als wirksam an und erstatten die Kosten anteilig. Informieren Sie sich hierfür bei Ihrer Krankenkasse!
Quelle: Infoblatt Osteopathie der DGMM
Quelle: Infoblatt Osteopathie der DGMM / Auszug aus Informationsbroschüre f. Patienten
und nach Vereinbarung
Tel: 03641-442365